Wissenschaftliche Beiträge

Da das Buch eine komprimierte und mit verständlicher Mathematik begründete Darstellung wichtiger physikalischer Zusammenhänge gibt, sollen weitere Beiträge und Veröffentlichungen dazu dienen, bestimmte neu erforschte und entdeckte Naturphänomene näher zu erläutern.

Der Wellenwiderstand des Vakuums

Von Dr. Andreas Gimsa

Zusammenfassung

Der Wellenwiderstand des Vakuums soll näher untersucht werden. Hierbei wird angenommen, dass es einen wesentlichen Zusammenhang zwischen ihm und der magnetischen Elementarladung gibt.

Mit Hilfe von Ähnlichkeitsbetrachtungen elektrischer und magnetischer Grundprinzipien, einer Einheitenanalyse, des Wertevergleiches neuer und bekannter physikalischer Größen, einer geeigneten Versuchsanordnung und der Überzeugung von einer symmetrischen physikalischen Grundordnung gelangt der Autor zu wesentlichen neuen nachprüfbaren Formeln. Diese betreffen nicht nur den Wellenwiderstand des Vakuums, sondern die gesamte Physik und führen damit zu neuen physikalischen Einsichten. Insbesondere wird auch eine neue Formel für das Planck'sche Wirkungsquantum eingeführt.

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Gravitative Zeitdilatation im Vergleich

Von Dr. Andreas Gimsa

Zusammenfassung

Ausgehend vom historischen Pound-Rebka-Experiment (Messung der Zeitdilatation im Jefferson-Turm der Harvard Universität) werden zwei Berechnungsverfahren miteinander verglichen:

  1. Berechnung der Zeitdilatation auf Basis der Einsteinschen Feldgleichungen und
  2. Berechnung der Zeitdilatation auf Basis der im Buch hergeleiteten Formel [03-16].

Das Ergebnis der Formel des Buches kommt dem experimentell ermittelten Ergebnis deutlich näher.

Gravitation - ein Teil der Schönheit der Natur

- Herleitung aus der Quantenphysik -

Von Dr. Andreas Gimsa

Zusammenfassung

Mit diesem Beitrag soll die Ursache der Gravitation untersucht werden. Obwohl es unter den Wissenschaftlern heute durchaus die Auffassung gibt, die Ursache der Gravitation sei geklärt und sie würde in der Raumzeitkrümmung¹ bestehen, gibt es auch kritische Stimmen, die diese Ursache eher als Wirkung ansehen, die sich durch die Zeitbeeinflussung und die Lichtablenkung an den massebehafteten Objekten messtechnisch erfassen lässt.

Auch die Beschreibung der Raumzeitkrümmung an sich ist schwierig und umstritten, da es sich beim Raum nicht um eine materielle Fläche handelt, die sich beliebig krümmen lässt. Wenn man Raumänderungen beschreiben will, wären bspw. Dichte- oder Konzentrationsänderungen raumbildender Substanzen geeignet. Nur scheiden bisher derartige Betrachtungen aus, da der sogenannte substanzielle Äther nach Einstein gar nicht existiert. Trotzdem soll sich der substanzlose Raum krümmen können. Nur was krümmt sich, wenn nichts vorhanden ist?

Beschleunigte Ladungen müssen nach Maxwell strahlen.² Die Ladung der Gravitation ist die Masse, massenbehaftete Objekte werden durch die Gravitation beschleunigt. Also müssen diese Massen strahlen. Was ist das für Strahlung, welche Teilchen strahlen da?

Es geht damit um die Frage der Wechselwirkungsteilchen, also auch um die Ursache der Gravitation. Der Autor möchte hiermit beweisen, dass es sich bei den Wechselwirkungsteilchen um Zeitquanten handelt.

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¹ Ulrich Schröder, Gravitation, Einführung in die Allgemeine Relativitätstheorie, S.27, Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch GmbH, Frankfurt am Main, 2002, ISBN 3-8171-1679-9

² Dieter Meschede, Gerthsen Physik, S.432, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 2002, 21. Auflage, ISBN 3-540

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Der veränderliche Gravitationswert

Von Dr. Andreas Gimsa

Zusammenfassung

Die isentrope Expansion des Weltraumes zieht seine Massenreduktion mit dem Alter nach sich.¹ Die Reduktion wiederum ist nur widerspruchsfrei darstellbar, wenn sich die sogenannte Gravitationskonstante γ mit der Zeit ändert. Sie muss größer werden.

Bereits Dirac hat über die Veränderlichkeit von γ nachgedacht. Danach sollte die Gravitationskonstante mit dem Alter des Universums abnehmen. Das verursachte bei den Kollegen ziemliche Aufregung, lautstarke Proteste und heiße Debatten.²

Die Spezielle Relativitätstheorie verwendet die sogenannten Lorentz-Faktoren für die geschwindigkeitsabhängigen Massen-, Zeit- und Längenänderungen. Es soll hiermit begründet werden, warum auch die Gravitationskonstante γ mit einem Lorentz-Faktor verknüpft sein muss und damit veränderlich ist.

Außerdem wird die Zunahme von γ bei isentroper Expansion des Weltraumes abgeleitet und dargestellt.

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¹ Andreas Gimsa, Die Schönheit der Natur, S.70 ff., Gieselmann Druck- und Medienhaus, Potsdam 2014, ISBN 978-3-923830-97-8

² John D. Barrow, Das 1x1 des Universums, Neue Erkenntnisse über die Naturkonstanten, S.101, ISBN 978-3-499-62060-7, Rowolth Taschenbuch Verlag, Reinbek (Hamburg) 2006

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Magnetische Monopole - Gravitation - Zeit

- Herleitung aus den Maxwell-Gleichungen -

Von Dr. Andreas Gimsa

Zusammenfassung

Die beim Massenzerfall entstehenden magnetischen Monopole werden anhand der Maxwell-Gleichungen als Wechselwirkungsteilchen der Gravitation identifiziert. Dabei wird die bis heute gültige und bewährte Form dieser Gleichungen um zwei wesentliche Terme, die die magnetischen Monopole und die Zeit betreffen, ergänzt.

Es wird anhand der physikalischen Zusammenhänge erläutert, warum magnetische Monopole fundamental und damit für das Weltverständnis unentbehrlich sind. Mit den vollständigen Maxwell-Gleichungen können magnetische Monopole, die Entstehung von Raum und Zeit aus den Massen und sogar die atomare Elektronenbewegung erklärt werden.

Untersucht man theoretisch die Ablenkung eines geladenen Teilchens in der Umgebung eines Monopols, so stellt man fest, dass eine solche Anordnung die Zeitumkehrinvarianz verletzt. Das bedeutet, der Prozess verläuft bei Umkehrung der Zeitrichtung nicht in derselben Art und Weise ab. Diese Tatsache sprach lange Zeit direkt gegen die Existenz von magnetischen Monopolen. Nachdem jedoch im Jahre 1964 die CP-Verletzung im Zerfall der K-Mesonen nachgewiesen werden konnte, folgt aus dem CPT-Theorem direkt die Existenz T-invarianzverletzender Prozesse.¹ Die Verletzung der Zeitumkehrinvarianz deutet darauf hin, dass Zeitentstehung und magnetische Monopole in einem engen Zusammenhang stehen.

Das Zusammenspiel von Massen, Gravitation und Zeit müsste sich auch in der seit langem vermuteten Pulsation des Weltraumes zeigen. Die kugelförmige Oberfläche des Weltraumes würde danach eine periodische Änderung mit der Zeit erfahren. Hierfür wird eine Wellengleichung entwickelt.

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¹Wikipedia, deutsch, Suchbegriff „Magnetische Monopole“, Verletzung der Zeitumkehrinvarianz, aufgerufen am 08.06.2016

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